Orè Arts ist ein Kollektiv von Schwarzen/Afrikanischen und afrodiasporischen Künstler*innen, das sich künstlerisch mit den Themen Erbe, Identität, Traumata und Resilienz in Schwarzen Communities auseinandersetzt. Durch Tanz, visuelle Kunst und interdisziplinäre Performances erforschen wir die Geschichten und Erfahrungen Schwarzer Menschen aus verschiedenen Teilen der Welt.
Unser Fokus liegt auf der Förderung von Heilungsprozessen und der Stärkung der Gemeinschaft durch Kunst. Wir arbeiten intersektional und berücksichtigen die vielfältigen Identitäten und Erfahrungen innerhalb unserer Communities.
Das Kollektiv wurde 2018 während des Theaterfestivals Schwindelfrei gegründet, als Sonya Lindfors zusammen mit vier BIPoC-Tänzerinnen das Stück „Soft-Variations“ inszenierte. 2020 entstand im Rahmen des Theaterfestivals Schwindelfrei in Zusammenarbeit mit Sonya Lindfors das Stück „Decolonial Dreaming“ unter dem Namen Umoja.
Anfang 2021 wurde das Kollektiv in Orè Arts umbenannt, es kamen neue Mitglieder hinzu, und der experimentelle Kurzfilm „Skin Politics“ wurde geschaffen.
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